Castello di Monrepos: differenze tra le versioni

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Il castello di Monrepos, in tedesco Schloss Monrepos, (dal francese mon repos 'il mio riposo') è un monumento a nord-ovest di Ludwigsburg in Germania. Il palazzo appartenente ai duchi e ai re del Württemberg è collegato al PalazzoCastello Favorite (Favorite Schloss) da un viale.
 
== Storia dell'edificio ==
[[Datei:Schloss Monrepos 1.jpg|mini|hochkant=1.3|Schloss Monrepos, Seeseite]]
'''Schloss Monrepos''' (von {{frS|mon repos|de=meine Ruhe, meine Erholung}}) ist ein [[Baudenkmal]] im Nordwesten von [[Ludwigsburg]]. Durch eine [[Allee]] ist das ehemalige [[Lustschloss]] der [[Württemberg|württembergischen]] Herzöge und Könige mit dem [[Schloss Favorite (Ludwigsburg)|Schloss Favorite]] verbunden.
 
[[Immagine:Ludwigsburg-Schloss Monrepos-16-2009-gje.jpg|thumb|Castello di Monrepos, Ludwigsburg]]
== Baugeschichte ==
 
[[Datei:Schloss Monrepos 2.jpg|mini|Schloss Monrepos, Gartenseite]]
I duchi del Württemberg praticavano la caccia presso il lago di Eglosheim già dal [[XVI secolo]]. Il duca [[Eberardo Ludovico di Württemberg]] fece costruire un padiglione ottagonale, il 'Seehäuslein', sulla riva settentrionale nel 1714. Sotto il duca Karl Eugen Carl Eugen, l'intera area fu progettata in stile [[barocco]]. Dal 1755 fu creato un lago rettangolare con sponde diritte. Qualche anno dopo, il duca incaricò il suo architetto Philippe de La Guêpière di progettare un palazzo di piacere barocco. I lavori di costruzione iniziarono nel 1760, ma si fermarono dopo quattro anni. Nel frattempo, il duca [[Carlo II Eugenio di Württemberg]] era più interessato ad altri progetti di costruzione di palazzi. Il complesso, semidefinito, cadde in un sonno profondo.
 
Schon seit dem 16. Jahrhundert hielten sich die [[Liste der Herrscher von Württemberg|Herzöge von Württemberg]] gerne am Eglosheimer See zur Jagd auf. Herzog [[Eberhard Ludwig (Württemberg)|Eberhard Ludwig]] ließ 1714 am nördlichen Ufer einen achteckigen Pavillon, das ''Seehäuslein'', errichten. Unter Herzog [[Karl Eugen (Württemberg)|Carl Eugen]] wurde das gesamte Gelände in [[barock]]en Formen gestaltet. Seit 1755 schuf man einen rechteckigen See mit geraden Ufern. Wenige Jahre danach beauftragte der Herzog seinen Architekten [[Philippe de La Guêpière]] mit der Planung eines [[Barock|barocken]] Lustschlosses. Die Bauarbeiten begannen 1760, kamen aber nach vier Jahren zum Erliegen. Herzog Carl Eugen interessierte sich zwischenzeitlich mehr für seine anderen Schlossbauprojekte. Die halbfertige Anlage fiel in einen Dornröschenschlaf.
 
Erst Herzog [[Friedrich I. (Württemberg, König)|Friedrich I.]] (seit 1803 Kurfürst, seit 1806 König) interessierte sich wieder für das halb verfallene Schlösschen. Baumeister [[Nikolaus Friedrich von Thouret]] plante eine Umgestaltung im [[Klassizismus|klassizistischen]] Stil und ließ den Seegarten im [[Englischer Landschaftspark|englischen Landschaftsstil]] umgestalten. Die rechteckige Form wurde aufgegeben, im See schüttete man zwei [[Kapelleninsel und Amorinsel Monrepos|künstliche Inseln]], die Kapellen- und die Amorinsel, auf und errichtete darauf verschiedene Bauten. So verlegte man die Kapelle von [[Stuttgart-Hohenheim|Hohenheim]] auf eine der Inseln, während auf der anderen ein Amortempel stand. Gleichzeitig wurde der Schlossbau nach den Plänen Thourets im Jahr 1804 ausgeführt. Zum Seeschloss gehörten eine Meierei, also ein landwirtschaftliches Gut, und ein großer Tierpark. Nach dem Befehl des Kurfürsten erhielt das Seeschloss 1804 den Namen ''Monrepos''. Sein Landgut [[Monrepos (Wyborg)|Monrepos]] bei [[Wyborg]] hatte Friedrich 1788 an [[Ludwig Heinrich von Nicolay]] aus politischen Gründen verkaufen müssen. Häufig kam der König mit einem kleinen Gefolge nach Monrepos, um sich zurückzuziehen und zu jagen. Vor der Gartenfassade des Schlosses stehen zwei [[Medici-Löwen]], bei denen es sich um Kopien der berühmten Tierfiguren aus Florenz handelt.