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Il tratto tra Campolide e Alcântara-Terra apparteneva alla linea dell'ovest prima della costruzione del tunnel e della stazione di Rossio nel 1890.
 
Dal 28 aprile 1957 la Linea di Cintura fu elettrificata ad eccezione della tratta ancora a semplice binario tra Campolide e Alcântara-Terra, che veniva utilizzata solo per trasporti occasionali; fu elettrificata dal 1987 e destinata al trasporto passeggeri dal 1992.
Am 28. April 1957 wurde der Großteil des Lissabonner Vorortnetzes elektrifiziert, darunter der Großteil der Linha de Cintura. Ausgenommen war davon zunächst jedoch der bis heute eingleisige Abschnitt zwischen Campolide und Alcântara-Terra, der damals nur für gelegentlichen Güterverkehr genutzt wurde. Dieser Abschnitt ist erst seit 1987 elektrisch befahrbar, seit 1992 auch wieder im Fahrgastverkehr.
 
Seit einer kleinen Renaissance der portugiesischen Eisenbahnen in den neunziger Jahren (Liberalisierung des Eisenbahnsektors, Trennung von Netz und Betrieb, Gründung der [[Rede Ferroviária Nacional|REFER]] sowie des [[Instituto da Mobilidade e dos Transportes Terrestres|IMTT]]) findet derzeit auch ein verstärkter Ausbau der Linha de Cintura statt. Schrittweise wurde die Linha de Cintura auf 3,7 Kilometer<ref name="DR09">''[http://www.refer.pt/Documentos/Directorio_da_Rede_2009.pdf Diréctorio da Rede 2009]'' der [[Rede Ferroviária Nacional]], 3. April 2008; Seiten 63, 119</ref> zwischen Campolide und Roma-Areeiro viergleisig ausgebaut, dies ist auch für den 3,3 Kilometer langen Abschnitt Roma-Areeiro–Braço de Prata geplant. Außerdem fand eine Grundsanierung der vier Bahnhöfe Campolide, Sete Rios, Entrecampos und Roma-Areeiro<ref>''[http://dossiers.publico.pt/noticia.aspx?idCanal=1367&id=141305 Trânsito condicionado junto à estação Roma-Areeiro a partir de hoje]'', [Ab heute eingeschränkter Verkehr am Bahnhof Roma-Areeiro], [[Público]], 9. Mai 2002</ref> statt. Sie wurden alle erweitert, erhielten barrierefreie Zugänge sowie Verknüpfungen mit den nächsten Metrostationen.