OSTO System Model: Difference between revisions

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Der Blick durch die so genannte „OSTO-Brille“ soll dabei helfen, den Umgang mit einer stetig wachsenden [[Dynamik]] und [[Komplexität]] von Systemen zu ermöglichen, um durch die Schaffung von Distanz neue Handlungsstrategien ableiten zu können.
 
Anwendung findet die Methode daher im Rahmen der [[Organisationsentwicklung]] im [[Veränderungsmanagement]] (engl.: ''[[Change Management]]''). Unternehmen nutzen sie im Bereich der [[Diagnose]], des [[Design]]s und [[Redesign]]sRedesigns von Organisationen sowie auch im [[Projektmanagement]].
 
Damit einhergehend existieren Konzepte zur [[Personalentwicklung]] im Rahmen der [[systemisch]]en [[Qualifikation]] von Führungskräften („SYMA“). Gelehrt wird der Ansatz bisher an der [[Universität Klagenfurt]] und an der [[RWTH Aachen]], dort insbesondere am [[Institut für Unternehmenskybernetik]] (IfU), am Lehrstuhl Informationsmanagement im Maschinenbau und am Zentrum für Lern- und Wissensmanagement. In der Ausbildung von jährlich 1000 Studierenden des Maschinenbaus der [[RWTH Aachen]] wird die OSTO Systemtheorie im ersten Semester in Rahmen einer Pflichtveranstaltung vermittelt.
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* Ulrich, H./Probst, G.J.B. (1989): Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln – Ein Brevier für Führungskräfte. Bern, Stuttgart: Paul Haupt.
 
 
== Weblinks ==
 
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