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Die drei wichtigsten Modelle dieser Entwicklung sind das [[Viable System Model]] (nach Stafford Beer, 1959), das neue [[St. Galler Management-Modell]] (nach Rüegg-Stürm, 2002) und das OSTO Systemmodell. Alle drei Modelle strukturieren die (vieldimensionale) [[Komplexität]] großer Organisationsstrukturen in ein- oder mehrdimensionale Darstellungen.
Ein weiteres, eher unbekanntes Modell, ist das "Sensitivitätsmodell" von [http://de.wikipedia.org/wiki/Frederic_Vester Frederic Vester].
Das OSTO Systemmodell ist begründet im „Organization Performance Model“, das von David P. Hanna in seiner Zeit als Berater für das Unternehmen [[Procter & Gamble]] seit ca.1970 entwickelt, erprobt und schließlich 1988 veröffentlicht wurde. Nicht unerwähnt bleiben sollen auch die an der Entwicklung mit beteiligten Clark/Krone 1972<ref>Clark, J. V./Krone, C. (1972): ''Towards an overall View of Organizational Development in the early Seventies.'' In. Thomas, J. M./Bennis, W. G.: ''The Management of change and conflict.'' Harmondsworth. S. 284f.</ref>, Krone 1974<ref>Krone, C. (1974): ''Open Systems Redesign.'' In: Adams, J. (Hrsg.): ''Theory and Method in Organization Development.'' Rosslyn Va. (NTL).</ref> und Krug 1992<ref>Krug, H. E. (1992): ''Diagnose und Design komplexer Organisationen.'' In: Henning, K./Harendt, B. (Hrsg.): ''Methodik und Praxis der Komplexitätsbewältigung.'' Berlin.</ref>.
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