OSRAM: differenze tra le versioni

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La '''OSRAM Licht AG''' con sede a [[Monaco di Baviera]]<ref>[[Florian Langenscheidt]], [[Bernd Venohr]] (Hrsg.): ''Lexikon der deutschen Weltmarktführer. Die Königsklasse deutscher Unternehmen in Wort und Bild''. Deutsche Standards Editionen, Köln 2010, ISBN 978-3-86936-221-2.</ref> con 33 fabbriche in 14 nazioni<ref name="Osram">[http://www.osram-licht.ag/fileadmin/media/pdf/annual-report/2014/OSRAM_de_geschaeftsbericht_gesamt_2014.pdf Geschäftsbericht 2014 der OSRAM Licht AG ] (PDF; 11,2&nbsp;MB) Abgerufen am 2. Januar 2015.</ref>, fabbrica prodotti per l'illuminotecnica.
'''OSRAM''' è uno dei due più grandi fabbricanti di prodotti per illuminazione nel mondo e fa parte del gruppo [[Siemens AG]]. Il nome è derivato da ''Osmium'' e da ''Wolfram'' (rispettivamente [[osmio]] e [[tungsteno]] in [[lingua tedesca]]), elementi usati comunemente per i filamenti delle [[lampadina|lampadine]] all'epoca in cui fu fondata l'azienda.
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=== Inizi ===
L'industria elettrotecnica nel periodo antecedente la [[prima guerra mondiale]] vede la diffusione delle [[lampada a incandescenza]]. Da questa invenzione risalente all'800 nel 1905 vennero prodotte lampade con filo di [[Wolframio]] nel bulbo, ad opera di [[Carl Auer von Welsbach]] che diede il nome di OSRAM, dalle iniziali dei materiali [[Osmio]] (OS) e [[Wolframio]] (RAM) che in fase di funzionamento raggiungono l'incandescenza ed hanno temperature di fusione da 3.000 a 3.400 C°. Il 10 marzo 1906 viene fondata la ''[[Deutsche Gasglühlicht AG|Deutsche Gasglühlicht-Anstalt]]'' con i diritti sul marchio OSRAM per prodotti come „Elektrische Glüh- und Bogenlichtlampen“ brevettati con ''Kaiserlichen Patentamt'' a [[Berlino]]; il 17 aprile 1906 il brevetto viene rilasciato con numero 86924.
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Unabhängig davon wurde in [[Österreich]] durch die ''Österreichische Gasglühlicht-Elektrizitätsgesellschaft'', die ebenfalls zur Verwertung der Auer-Patente gegründet wurde, in Wien-[[Atzgersdorf]] in einer aufgelassenen [[Weberei|Bandweberei]] im Jahr 1904 die ''Osmium-Licht-Unternehmung, Patente Dr. Carl Freiherr Auer von Welsbach'' gegründet. 1906 gelangte dieses Unternehmen in den Einflussbereich des US-amerikanischen Konzerns [[Westinghouse Electric]]. An der umgewandelten ''Westinghouse Metallfaden Glühlampenfabrik Gs.m.b.H'' waren [[George Westinghouse]], Mitarbeiter Auers und österreichische Industrielle beteiligt. Bis zum [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] hatte das Unternehmen etwa 1.800 Beschäftigte.
[[File:Bundesarchiv Bild 183-1987-0911-501, Berlin, S-Bahnhof Warschauer Strasse.jpg|thumb|[[Bahnhof Berlin Warschauer Straße|Bahnhof Warschauer Straße]] in [[Berlin-Friedrichshain]] mit Osram-Werk D (Drahtwerk) im Hintergrund (1930)]]
[[File:Berlin-Moabit Sickingenstrasse 71.jpg|thumb|Berlin-Moabit, Sickingenstraße 70/71<br />
Als AEG-Glühlampenfabrik 1907–1912 gebaut (heute denkmalgeschützt)<br />
1920–1939: Osram Glühlampenwerk A<br />1939: [[Telefunken]] – Werk für [[Elektronenröhre]]n und von 1952 bis 1960 Unternehmenssitz<br />Seit 2005 [[Jobcenter|JobCenter]] Berlin-Mitte<br />Foto: Juni 2008]]
Im Jahr 1921 stieß Westinghouse seine Produktionsgesellschaften in Europa ab. Auch das Werk in Atzgersdorf, das in der Zwischenzeit ''Vertex Elektrowerk Ges.m.b.H. hieß'', ging in den Besitz des holländischen [[Philips]]-Konzerns und Osrams über. Osram gründete in Österreich noch eine eigene Vertriebsniederlassung, die 1931 alle Anteile an Vertex erwarb und zur ''Osram Österreichische Glühlampenfabrik Ges.m.b.H.'' umbenannt wurde.<ref name="big business">[http://books.google.at/books?id=jBJlAwweyNYC&pg=PA219&dq=osram%2Bwien&hl=de&ei=wWoDTfSqDM2UOo2--NAB&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CDMQ6AEwAA#v=onepage&q=osram%2Bwien&f=false Big Business in Österreich:österreichische Großunternehmen] von Franz Mathis Seite 219, 1987</ref>
 
Die ''Deutsche Gasglühlicht&nbsp;AG'' gliederte im November 1918 ihr Glühlampengeschäft in die ''OSRAM G.m.b.H. [[Kommanditgesellschaft|KG]]'' mit Sitz im [[Berlin]]er Ortsteil [[Berlin-Friedrichshain|Friedrichshain]] (heutige „[[Oberbaum City]]“) aus. Nach dem Verlust der Auslandsmärkte durch den Ersten Weltkrieg erschien es den drei führenden deutschen Glühlampenherstellern ''[[AEG]]'', ''[[Siemens&nbsp;&&nbsp;Halske]]'' (S&nbsp;&&nbsp;H) und ''Deutsche Gasglühlicht'' sinnvoll, die gemeinsamen Interessen zu bündeln. Ziel war die Stärkung gegenüber der ausländischen Konkurrenz durch Firmen wie [[Philips]] und [[General Electric]] sowie die Rückgewinnung von verlorengegangenen Marktanteilen. Erleichtert wurde der Entschluss durch die Tatsache, dass bereits im Jahr 1911 die Lampenformen und -typen vereinheitlicht worden waren. Am 5.&nbsp;Februar 1920 wurden die Glühlampenfertigung von S&nbsp;&&nbsp;H und der AEG Teil von Osram. Das erste Geschäftsjahr und die Gründung der Gesellschaft wurden rückwirkend auf den 1.&nbsp;Juli 1919 festgesetzt.<ref>[http://www.osram.de/osram_de/unternehmen/unternehmensgeschichte/index.jsp Unternehmensgeschichte] auf osram.de</ref>
 
Neben dem Stammwerk in Berlin-Friedrichshain besaß Osram die beiden Werke von S&nbsp;&&nbsp;H und der AEG in der [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg#Helmholtzstraße*|Helmholtzstraße]] in [[Berlin-Charlottenburg|Charlottenburg]] (Werk&nbsp;S; Siemens) bzw. [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Moabit#Sickingenstraße*|Sickingenstraße]] in [[Berlin-Moabit|Moabit]] (Werk&nbsp;A; AEG). Die Produktion der Glaskolben erfolgte später dann weitgehend in [[Weißwasser/Oberlausitz]] (Werk&nbsp;W). Die „Lampenstadt“, das Stammwerk Friedrichshain, wurde zum Osram-Werk&nbsp;D (Drahtwerk) und war bis 1945 Firmensitz. Osram eröffnete 1935 zusätzlich eine Fertigung in der ehemaligen Fabrik der ''[[Sigmund Bergmann|Bergmann Electricitäts-Werke]]'' an der [[Seestraße (Berlin-Wedding)|Seestraße]] im [[Berlin-Wedding|Wedding]] (Werk&nbsp;B; Bergmann).
 
Im Jahr 1924 gründete Osram zusammen mit anderen Glühlampenherstellern das [[Phoebuskartell]], welches die Lebensdauer der Glühbirnen künstlich und unter Strafandrohung auf 1000 Stunden begrenzte.<ref name="Dannoritzer">[http://www.imdb.com/title/tt1825163 Dokumentarfilm] von [[Cosima Dannoritzer]], ''[[Kaufen für die Müllhalde]]'', 75 Minuten, 2010. [http://vimeo.com/20190064 Online] bei [[Vimeo]]</ref>
Da es sich bei dem Kartell auch um ein [[Gebietskartell]] handelte, konnte Osram nicht nur den Umsatz künstlich erhöhen, sondern auch seine Glühlampen aufgrund der Konkurrenzbeschränkung zu weitaus höheren Preisen verkaufen. 1941 wurde das Kartell aufgelöst und 1942 folgten Prozesse gegen Mitglieder des Kartells wegen illegaler Preisabsprachen und unlauterem Wettbewerb.<ref name="Dannoritzer"/><ref>[http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/produkte-fuer-die-wegwerfgesellschaft-1 ''Produkte für die Wegwerfgesellschaft''], Verbraucherzentrale Sachsen, 3. Mai 2012</ref>
 
Bereits in den 1930er Jahren zählte Osram zu den weltweit größten Herstellern von Leuchtmitteln. Der Marktanteil belief sich in Deutschland auf gut 70%. Im Osram-Glühlampenwerk A (früher '''A'''EG) in Berlin-Moabit wurden ab 1920 die [[Elektronenröhre|Verstärkerröhren]] für [[Telefunken]] hergestellt; der Standort wurde 1939 von Telefunken komplett übernommen. Zur Erschließung der Auslandsmärkte wurden zahlreiche Verkaufsstützpunkte in Form von Gesellschaften unter Beteiligung von Auslandskapital gegründet. So gab es zu dieser Zeit schon Verkaufsniederlassungen in Shanghai und Rio de Janeiro. Die führende Stellung auf dem Weltmarkt hielt Osram nicht zuletzt durch intensiven Erfahrungsaustausch mit Herstellern auf internationaler Ebene aufrecht.
 
In Österreich fiel der Personalstand in der Zwischenkriegszeit ständig und betrug im Jahr 1930 nur mehr 500 Mitarbeiter.<ref name="big business"/>
 
=== Nach dem Zweiten Weltkrieg ===
[[File:ELB 000293CF.jpg|thumb|Die [[Oberbaum City]] von Norden. Rechts oben das [[Eierkühlhaus]] am [[Osthafen (Berlin)|Osthafen]]]]
Nach 1945 wurden die Osram-Werke in [[Ost-Berlin]] und [[Weißwasser/Oberlausitz|Weißwasser/O.L.]] auf Anordnung der [[Sowjetische Militäradministration in Deutschland|Sowjetischen Militäradministration in Deutschland]] (SMAD) enteignet und teils [[Demontage (Reparation)|demontiert]]. Das ehemalige Osram-„Drahtwerk“ in Berlin-Friedrichshain ging 1949 in [[Volkseigentum]] über. Es entstand der ''[[Volkseigener Betrieb|VEB]] Berliner Glühlampenwerk „[[Rosa Luxemburg]]“'', der 1969 mit anderen [[Leuchtmittel]]-Produzenten zum [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]]-[[Kombinat]] „[[Narva (Leuchtmittel)|Narva]]“ zusammengeschlossen wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren am Standort Friedrichshain über 5000 Menschen beschäftigt. Nach der [[Deutsche Wiedervereinigung|Deutschen Wiedervereinigung]] wurde dort die Glühlampenproduktion 1992 eingestellt und der Gebäudekomplex ins Baudenkmalbuch eingetragen. Das ehemalige Narva-Gelände wird seit 1999 unter dem Namen „[[Oberbaum City]]“ vermarktet.
 
Osram konnte nach 1945 in Großbritannien nicht unter eigenem Namen auftreten, weil dieser 1945 „enteignet“ worden war. Die Lampen wurden mit dem Markennamen ''Wotan'' vertrieben. In der DDR wurden die Lampen ursprünglich in Verpackungen mit dem weiß-orangefarbenen Osram-Design und dem Namen ''Berliner Glühlampenwerk'' vertrieben, ab [[1963]] unter der Marke [[NARVA]].
 
1954 wurde der Firmensitz von (West)-Berlin nach [[München]] verlegt. Im Jahr 1956 wurde Osram aus steuerlichen Gründen in eine [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)|GmbH]] umgewandelt und in ''OSRAM GmbH Berlin/München'' umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt besaßen Siemens 43 %, die AEG 36 % und die ''[[General Electric|International General Electric Company]]'' 21 % der Anteile.
 
Das Werk in Wien, das durch Bomben stark beschädigt worden war, wurde aus dem Osram-Konzern herausgelöst und der [[USIA]] unterstellt. Erst 1958 wurde das Unternehmen unter dem alten Namen ''OSRAM Österreichische Glühlampenfabrik GmbH'' von AEG, Siemens und General Electric neu gegründet. Seit 1988 besteht die Produktion in Atzgersdorf nicht mehr.<ref>[http://www.siemens.com/about/pool/de/unser_geschaeft/cities_infrastructures/osram/e100jahre_72_dpi21.pdf 100 Jahre Osram] (PDF; 2,6&nbsp;MB) von 2006 abgerufen am 1. November 2012</ref>
Auf den sogenannten ''Osram-Gründen'' entstand eine Wohnhausanlage.<ref>[http://v1.alterlaa.net/cgi-bin/news/images.cgi?tpl=osram_detail.tpl&site=6.1.2&id=174 Ehemaliges Osram Firmengelände] abgerufen am 11. Dezember 2010</ref>
 
1976 verkaufte die AEG ihre Anteile an Siemens. Ab 1978 war Osram vollständig im Besitz von Siemens<ref name="big business"/> und wurde ab 1989 als Bereich mit eigener Rechtsform geführt. Ebenfalls 1989 folgte in einem Joint-Venture mit [[Mitsubishi]] der Eintritt in den japanischen Markt. Ab 2008 war die OSRAM GmbH Teil des Unternehmenssegments „[[Siemens Sector Industry|Industry]]“ der [[Siemens AG]].
 
{{Anker|Osram Opto Semiconductors}}Am 1. Januar 1999 gründeten die ''Siemens Semiconductor Division'' (seit 1. April 1999 ''[[Infineon]] Technologies AG'') und Osram das Joint-Venture ''OSRAM Opto Semiconductors GmbH & Co. OHG'' mit Hauptsitz in [[Regensburg]]. OSRAM Opto Semiconductors wurde eine 100-prozentige Tochter der OSRAM GmbH, nachdem diese im August 2001 alle Anteile von Infineon übernommen hatte.
 
=== Börsengang ===
Siemens wollte Osram ursprünglich im Herbst 2011 an die Börse bringen. Allerdings wurde der Börsengang „in Anbetracht des hochvolatilen Umfeldes an den Kapitalmärkten und möglicher Wirkungen auf das Branchenumfeld“ zunächst verschoben.<ref>[[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ.NET]]: [http://www.faz.net/artikel/C31151/lichtsparte-siemens-vertagt-den-boersengang-von-osram-30686624.html ''Siemens vertagt den Börsengang von Osram.''] 14. September 2011; abgerufen am 14. September 2011</ref> Im November 2012 wurde beschlossen, Osram über eine Abspaltung an die Börse zu bringen.
<ref>[http://www.siemens.com/press/pool/de/pressemitteilungen/2012/corporate/AXX20121108d.pdf] (PDF; 13&nbsp;kB) Pressemitteilung Siemens, 28. November 2012; abgerufen am 12. September 2013.</ref>
 
Im Rahmen der [[Umwandlungsrecht#Abspaltung|Abspaltung]] erhielten Siemens-Aktionäre für jeweils 10 Siemens-Aktien eine Aktie der OSRAM Licht AG ins Depot gebucht<ref>[http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/steuertipps/siemens-und-osram-wie-aktienmarkt-spin-offs-steuerlich-behandelt-werden-12564336.html]
Siemens und Osram Wie Aktienmarkt Spin-offs steuerlich behandelt werden, FAZ.net vom 7. September 2013, abgerufen am 12. September 2013</ref>. Das Prozedere führte dazu, dass der [[DAX]]-Aktienindex am Tag der Emission 31 statt der üblichen 30 Werte listete. Die Erstnotiz der Osram-Aktie erfolgte am 8. Juli zum Preis von 24 Euro. <ref>[http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE96701B20130708] Osram-Aktien debütieren zum Preis von 24 Euro
, Reuters vom 8. Juli 2013, abgerufen am 12. September 2013</ref>
 
Osram erzielte im Geschäftsjahr 2014 (1. Oktober 2013 bis 30. September 2014) mit rund 34.000 Beschäftigten weltweit einen Umsatz von 5,1 Milliarden Euro (Stand: 30. September 2014) <ref name="Osram" /> und ist somit nach dem niederländischen [[Philips]]-Konzern der zweitgrößte Leuchtmittelhersteller.<ref>[http://www.welt.de/wirtschaft/article121813331/Osram-faengt-wieder-an-zu-leuchten.html Artikel aus Die Welt, abgerufen am 2. Januar 2015]</ref>
 
Im Geschäftsjahr 2014 investierte Osram nach eigenen Angaben 6,4 % des Umsatzes in Forschung und Entwicklung, davon 75 % für die Entwicklung des LED-Geschäfts.<ref name="Osram" />
 
=== Abspaltung ===
Im April 2015 wurde bekannt gegeben, dass Osram sein Geschäft mit Privatkunden, also die Sparte Glühlampen und LED-Lampen für Allgemeinbeleuchtung mit gut einem Drittel der Mitarbeiter, abspalten wird.<ref>[http://orf.at/#/stories/2274608 ORF.at: Osram spaltet Geschäft mit Glühbirnen ab], 21. April 2015</ref>
 
Anfang 2016 wurde bekannt, dass der Name des neuen Unternehmens Ledvance lauten wird. Er setzt sich aus den zwei Wörtern „LED“ (für das Kerngeschäft Licht) und „Advance“ für Fortschritt zusammen und soll den Umbruch der LED-Technologie widerspiegeln, bzw. den Wechsel von traditionellen Lampen hin zu LED-Lampen und integrierten LED-Leuchten. Ab Juli 2016 soll Ledvance als rechtlich eigenständiges Unternehmen unter dem CEO Jes Munk Hansen auftreten und den Markennamen Osram für seine Produkte weiterhin nutzen dürfen.<ref>[http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/osram-lampensparte-heisst-kuenftig-ledvance/12839116.html Handelsblatt: OSRAM: Lampensparte heißt künftig Ledvance], zuletzt aufgerufen am 8. März 2016.</ref><ref>[http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/7916196/osram-lampensparte-heisst-kuenftig-ledvance.html N24: Osram-Lampensparte heißt künftig Ledvance], zuletzt aufgerufen am 8. März 2016.</ref><ref>[http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Aus-Osrams-Lampen-wird-Ledvance-article16774706.html n-tv: Aus Osrams Lampen wird "Ledvance"], zuletzt aufgerufen am 8. März 2016.</ref>
 
Das Produktportfolio von Ledvance wird nach der Abspaltung aus traditionellen [[Leuchtmittel]]n, [[LED-Leuchtmittel|LED-Lampen]], [[Außerbörslicher Handel|Over-the-Counter (OTC)]]-Leuchten sowie Lichtlösungen aus den Bereichen [[Smart Home]] und [[Intelligentes Wohnen|Smart Building]] bestehen.<ref>[http://www.osram.de/osram_de/presse/pressemeldungen/_wirtschaftspresse/2016/osram-praesentiert-namen-des-lampengeschaefts-ledvance/index.jsp Osram präsentiert Namen des Lampengeschäfts: LEDVANCE], zuletzt aufgerufen am 8. März 2016.</ref>
 
== Prodotti ==
[[File:Energy saving light bulbs.JPG|thumb|Prodotti Osram (2008)]]
Das Unternehmen stellt u.&nbsp;a. [[Leuchte]]n, Licht-Management-Systeme, LED-Lampen<ref>[http://www.osram.de/osram_de/presse/pressemeldungen/_publikumspresse/2013/osram-bietet-mit-erweiterung-des-led-lampenportfolios-groesste-auswahl/index.jsp], Pressemitteilung zum LED-Lampenportfolio</ref>, [[Leuchtstofflampe]]n, [[Kompaktleuchtstofflampe]]n (Energiesparlampen), [[Gasentladungslampe]]n, [[Halogenlampe]]n, LED-Module und Light-Engines<ref>[http://www.osram.de/osram_de/presse/pressemeldungen/_fachpresse/2012/zhaga-prevaled/index.jsp], Pressemitteilung zu LED-Modulen und Light-Engines</ref>, elektronische Betriebsgeräte sowie Leuchtmittel für Spezialanwendungen wie Bühnen-, Studio- und Effektbeleuchtung her. Im Bereich Automobilbeleuchtung ist Osram weltweit führend.<ref>[http://www.autoundwirtschaft.at/_doks/1018/142.pdf AutoUndWirtschaft.at], S. 4, zuletzt aufgerufen am 20. Oktober 2010</ref> Osram stattete 7 von 12 Stadien während der [[Fußball-Weltmeisterschaft 2014]] mit Licht aus <ref>[http://invidis.de/2014/06/fussball-wm-2014-osram-illuminiert-7-wm-stadien-in-brasilien/], Pressebericht bei Invidis</ref>. Zudem wurde Ende 2014 eine LED-Lichtlösung von Osram in der [[Sixtinische Kapelle|Sixtinischen Kapelle]] in Rom in Betrieb genommen <ref> ["http://www.welt.de/regionales/bayern/article133931940/Was-Michelangelo-malte-erleuchten-nun-7000-LEDs.html"]</ref>.
 
La Osram Opto Semiconductors GmbH stellt [[Leuchtdiode|LEDs]], [[Organische Leuchtdiode|OLEDs]], [[Laserdiode|Hochleistungs-Laserdioden]], [[Infrarot]]-Komponenten und optische Sensoren her. Einsatzbereite LED-Module mit passenden Steuer- und [[Vorschaltgerät]]en für Beleuchtungszwecke werden von der OSRAM GmbH hergestellt und vertrieben. Die Produktionsstandorte sind Regensburg, [[Penang]] in [[Malaysia]] sowie [[Wuxi]] in [[China]] <ref> ["http://www.osram.de/osram_de/presse/pressemeldungen/_wirtschaftspresse/2014/osram-eroeffnet-neues-led-montagewerk-in-china/index.jsp"]</ref>.
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== Nella cultura ==
[[File:Osramhoefe.jpg|thumb|center|'''[[OsramHöfe]]''' in Osram-Werk '''B''', già [[Bergmann-Borsig|'''B'''ergmann Elektrizitätswerke]], Seestraße 64 ([[Berlin-Wedding]])]]
Dal 1966 la Osram entra nel mondo della cultura realizzando una galleria d'arte nella sede di Monaco. Dal 2001 crea una collezione di opere d'arte di artisti giovani. Per il giubileo della società nel 2006 viene presentata la „Seven Screens“, una piattaforma a LED per progetti artistici digitali. L'attività viene firmata nel 2006 sotto il nome di [[OSRAM Art Projects]]. Dal 2013 viene assegnato il premio „LIO - The OSRAM Light Art Award“<ref>[http://www.osram.de/osram_de/nachhaltigkeit/gesellschaft/gesellschaftliches-engagement/lio---the-osram-light-art-award/index.jsp], zuletzt aufgerufen am 2. Januar 2015.</ref>
[[File:Osramhoefe.jpg|thumb|center|'''[[OsramHöfe]]''' in Osram-Werk '''B''', già [[Bergmann-Borsig|'''B'''ergmann Elektrizitätswerke]], Seestraße 64 ([[Berlin-Wedding]])]]
 
== Curiosità ==
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== Note ==
<references />
 
== Voci correlate ==
*[[Siemens AG]]
 
== Altri progetti ==
{{interprogetto|commons=Category:Osram}}
 
== Collegamenti esterni ==
*{{sito ufficiale}}
*{{cita web|http://www.osram.com|sito web della OSRAM}}
*{{cita web|http://www.osram.it/osram_it/A_proposito_di_OSRAM/Profilo_della_societ/index.html|storia della OSRAM}}
*{{cita web|http://www.osram-licht.ag|Osram Licht AG}}
*{{cita web|http://www.osram.com|Osram GmbH}}
*{{cita web|http://www.osram.de/media/resource/HIRES/334234/4886132/Geschichte---100-Jahre-OSRAM.pdf|100 Jahre OSRAM}}
*{{cita web|http://www.sylvania.com/| Osram Sylvania Inc.}}
*{{cita web|http://www.osram-os.com/| Osram Opto Semiconductors GmbH}}
 
{{Controllo di autorità}}