Jungheinrich

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Jungheinrich Aktiengesellschaft
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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE0006219934
Gründung 1953
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung
  • Hans-Georg Frey, Vorstandsvorsitzender
  • Jürgen Peddinghaus, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiterzahl 15.010 (Dezember 2016)
Umsatz 3,085 Mrd. (2016)
Branche Intralogistik, Maschinenbau
Website www.jungheinrich.de

La Jungheinrich Aktiengesellschaft con sede a Amburgo è una azienda tedesca di prodotti per logistica. Al mondo è al terzo posto per dimensione e fatturato nel settore, in Europa al secondo.[1]

ETV214

Storia

Friedrich Jungheinrich fonda il 7 agosto 1953 la H. Jungheinrich & Co. Maschinenfabrik a Amburgo. La prima filiale viene aperta nel 1956 in Austria. Nel 1958 viene inaugurata la sede a Amburgo-Wandsbek.

Ein Gelände in Friedrichsgabe im heutigen Norderstedt wurde 1966 erworben und die Produktion von Hamburg schrittweise bis 1984 dorthin verlagert. Der Unternehmensgründer Friedrich Jungheinrich starb am 28. Januar 1968. 1974 startete das Miet- und Gebrauchtgerätegeschäft mit eigener Organisation. 1989 entstand der Neubau des Werks Lüneburg. Die ersten osteuropäischen Filialen wurden 1991 in Tschechien und Ungarn gegründet.

1994 erwarb Jungheinrich die Steinbock und Boss Group.[2] Die Produktionsstätten in Frankreich, Großbritannien und Spanien wurden geschlossen und die Produktion nach Deutschland verlagert. 2002 wurden die Konzernmarken MIC, Steinbock und Boss aufgegeben und seitdem Geräte nur noch unter dem Markennamen Jungheinrich verkauft. 2004 wurde die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung gegründet.[3] Sie fördert Stipendien für Studierende im Hauptfach Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen. Das Unternehmen präsentierte 2005 den weltweit ersten Gabelstapler mit Drehkabine.[4]

Im Jahr 2006 eröffnete ein Montagewerk im chinesischen Qingpu bei Shanghai. Hier werden elektrobetriebene Deichselhubwagen montiert. Die gefertigten Niederhub- und Hochhubwagen dienen der Versorgung des Jungheinrich-Vertriebs in China und des asiatischen Marktes. Ebenfalls 2006 nahm das Gebrauchtgeräte-Zentrum Dresden zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtgeräten den Betrieb auf.

Im Jahr 2009 nahm Jungheinrich in seinem neuen Werk in Landsberg in Sachsen-Anhalt die Produktion von Elektro-Niederhubwagen auf.[5] 2013 wurden in Moosburg an der Isar ein Werk für Lager- und Systemfahrzeuge,[6] in Kaltenkirchen das neue Zentrallager für Ersatzteile[7] und in Qingpu das neue Werk für Flurförderzeuge für die Region Asia-Pacific eingeweiht,[8] Anfang Oktober 2015 ein neues Ersatzteillager am Standort Kuzayevo bei Moskau in Betrieb genommen. Dieses wird vom Logistikdienstleister Kühne + Nagel Kontrakt-Logistik betrieben und soll nicht nur Jungheinrich-Kunden in Russland, sondern auch in dessen Anrainerstaaten mit Ersatzteilen versorgen.[9]

Des Weiteren übernahm das Unternehmen zu Ende 2015 die Münchner MIAS Group, die sich auf Maschinenbau in der Lagerlogistik spezialisiert hat. Zum 1. Juli 2015 erweiterte Jungheinrich zudem den Vorstand um das Ressort Logistiksysteme unter Klaus-Dieter Rosenbach.[10] Per Ende Dezember 2012 erwirtschaftete das Unternehmen Jungheinrich mit 11.261 Mitarbeitern einen Umsatzerlös in Höhe von 2,116 Milliarden Euro. Die Hauptverwaltung befindet sich in Hamburg-Wandsbek, wo das Unternehmen Anfang 2016 seinen eigenen Neubau bezog.[11][12] Der Entwurf stammt von den Hamburger Architekten Prof. Klaus Sill & Assoziierte, bauausführend war als Generalunternehmer die MBN Bau AG, Georgsmarienhütte.[13]

Borsa

Im Jahr 1990 verschmolzen die inländischen Gesellschaften, anschließend firmierten sie in einer Aktiengesellschaft, die mit Vorzugsaktien an die Börse ging und am 30. August 1990 zum ersten Mal notiert wurde. Die Stammaktien, und somit die unternehmerische Kontrolle, liegt weiterhin bei den Familien der beiden Töchter des Unternehmensgründers. Die Jungheinrich-Aktie war bis zum 3. Dezember 2014 Bestandteil des SDAX, mit Wirkung vom 4. Dezember 2014 wird die Aktie im MDAX geführt.[14]

Prodotti e impieghi

Das Produktprogramm unterteilt sich in vier Säulen: Zum einen Flurförderzeuge wie zum Beispiel Gabelstapler, Hochregalstapler und Schlepper. Bekanntestes Produkt ist die Ameise. Sie ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Jungheinrich Profishop und wird häufig als Synonym für Hand- oder Elektro-Hubwagen benutzt.[15] Mittlerweile produziert das Unternehmen auch fahrerlose Transportsysteme.

Zum zweiten setzt Jungheinrich Regalsysteme um. Diese unterteilen sich in manuelle, semiautomatische und automatische Lagersysteme. Beispiele sind automatische Hochregal-Lager (HRL), automatische Kleinteile-Lager (AKL), Paletten-Lager und kombinierte Systeme.

Zum dritten umfasst das Portfolio intralogistische Gesamtlösungen, sowohl Neuplanung als auch Optimierung bestehender Lager. Die Palette reicht von der Analyse über Planung, Projektierung und Realisierung bis zum After-Sales-Service und ist für alle Automationsgrade möglich. Die Jungheinrich AG bietet hierfür sowohl manuelle Lagersysteme mit dem Warehouse Management System (WMS), Datenfunkdienstleistungen und Datenfunkequipment als auch vollautomatische Lagersysteme mit Regalbediengeräten an.

Ergänzend hierzu bietet das Unternehmen Dienstleistungen rund um die Lagerlogistik an. Die Dienstleistungen umfassen:

  • den Kundendienst, also Inspektion, Wartung und Reparatur von Geräten,
  • Fahrerschulungen,
  • Vermietung und Absatzfinanzierung der Produkte,
  • Aufarbeitung und Verkauf von Gebrauchtgeräten.

Diffusione

Die europäische Mietflotte umfasst rund 38.100 Mietstapler mit 600 Fahrzeugvarianten mit Tragfähigkeitsklassen von 1 bis 42 Tonnen sowie Hubhöhen bis 17 Meter.

Commercio

Mit dem Onlineshop Jungheinrich Profishop bietet Jungheinrich seit 2006 Unternehmen ein Sortiment aus den Bereichen Stapeln und Heben, Transport, Lager, Betriebs- und Büroausstattung, Arbeitsschutz und Umwelt. Das Angebot umfasst rund 36.000 Artikel: aus der Jungheinrich Produktpalette, der Traditionsmarke Ameise sowie Produkte anderer Hersteller. Seit 2007 gibt es den Profishop auch in Österreich.

Sede

 
Sede a Friedrich-Ebert-Damm a Amburgo-Wandsbek

Jungheinrich ha 32 sedi nel mondo. La società è attiva in oltre cento paesi; per l'Europa dell'est vi è una sede a Bratislava e una sede di montaggio a Qingpu in Cina.

Germania

Collegamenti esterni

Note

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