Utente:BlackPanther2013/Sandbox/1.0: differenze tra le versioni

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I giovani crescono molto velocemente, in particolare tra il decimo e il quarantesimo giorno di vita<ref>Ellis ''et al.'', p. 82.</ref>. A tre mesi sono già grandi quanto gli adulti, ma raggiungono la maturità sessuale a tre o quattro anni. A differenza di molte altre specie di gru, le gru della Manciuria riescono spesso ad allevare con successo entrambi i pulcini<ref name="Matthiessen_45"/>.
 
== BestandRapporti undcon Gefährdungl'uomo ==
=== Minacce ===
[[DateiFile:Grus japonensis -Hokkaido, Japan -several-8 (1).jpg|thumb|Mandschurenkraniche auf Hokkaido]]
Die Bestände des Mandschurenkranichs sind stark zurückgegangen. Die [[IUCN]] schätzt die Gesamtpopulation auf etwa 2.400 Tiere und stuft die Art als "stark gefährdet" ein.
Il numero delle gru della Manciuria è sceso drasticamente negli ultimi anni. La [[IUCN]] ne stima la popolazione totale a circa 2400 esemplari e classifica la specie «in pericolo» (''Endangered'').
 
Le minacce principali per questa specie sono le attività antropiche che portano alla perdita dell<nowiki>'</nowiki>''habitat''. Il prosciugamento delle paludi, il pascolo del bestiame, la raccolta di fieno, l'utilizzo di sostanze chimiche che hanno contaminato il suolo e l'acqua, andando a deteriorare alla base la catena alimentare, hanno portato alla scomparsa dei terreni di nidificazione in gran parte dell'areale. Conseguenze molto negative ha avuto anche il disturbo delle coppie che nidificano: se particolarmente stressati, i genitori abbandonano il terreno di nidificazione e i pulcini rimasti da soli sono quindi esposti al rischio di predazione da parte dei corvi.
Hauptgefahr für den Kranich sind anthropogene Einflüsse, die zu einem Verlust von Lebensräumen für diese Kranichart führen. Trockenlegung von Sumpfgebieten, Viehaustrieb, Heumahd, Ausbringen von chemischen Stoffen in Boden und Wasser und damit Beeinträchtigung der Ernährungsgrundlage haben in weiten Teilen seines Verbreitungsgebietes zur Zerstörung von Brutplätzen geführt. Sehr negative Folgen haben auch eine Beunruhigung der brütenden Kraniche. Sie verlassen dann ihre Brutplätze und die offen liegenden Gelege sind daraufhin dem Risiko einer Zerstörung durch Krähen ausgesetzt.
 
Der Schutz des Mandschurenkranichs ist zum Teil sehr konfliktreich. Am Chankasee, dessen Uferregion sowohl in China als auch in Sibirien liegt, zählt das Ufergebiet jeweils zu wirtschaftlich wertvollem Agrarland. Auf sibirischer Seite ist es sogar der fruchtbarste Boden, in dem lange Zeit der einzige Reis der [[UdSSR]] und daneben auch Getreide, Sojabohnen und Tomaten angebaut werden konnten. Auch auf chinesischer Seite stellt das Gebiet wertvolles Ackerland dar.<ref>Matthiessen, S. 51</ref> Im [[Zhalong-Naturreservat]] könnte der Mandschurenkranich, der einen Flickenteppich von Schilfinseln und freiem Wasser bevorzugt, davon profitieren, dass die im angrenzenden Gebiet wohnende Bevölkerung nur bis zur Hälfte des Schilfs entfernt. Für diese Menschen macht die Schilfernte jedoch zwischen 70 und 80 Prozent ihres Einkommens aus. Die Einwohner sind daher gezwungen, mehr Schilf zu ernten als mit dem Schutz der Vögel vereinbar ist.<ref>Matthiessen, S. 180</ref>